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Thailand

Das Goldene Dreieck

Die letzten zwei Tage waren relativ dicht mit Programm bepackt, daher erst jetzt ein weiteres Update.

Am 03.12.2024 besichtigen wir morgens einige Tempelruinen unter anderem war ein Riesiger Buddha in einem Gebäude. In einer weiteren  Anlage stand der Buddha aufrecht. Es ist immer wieder erstaunlich wie groß diese Tempel sind.

Den restlichen Tag ging es mit dem Bus in den Norden Thailands. Die Strecke war recht lang, doch immer wieder wurden Pausen eingelegt. An jeder Raststation gibt es zahlreiche Verkaufsstände, die unter anderem auch Eis anbieten, das mussten wir natürlich ausprobieren. Am Abend erfolgte die Ankunft in Chiang Rai, wo für zwei Tage übernachtet wurde. Zum Abendessen führte der Weg uns auf einen Night Market. Dort gab es viele Verkaufsstände und eine Foodcorner mit einer großen Auswahl an Speisen, was die Entscheidung nahezu unmöglich machte. Letztendlich fiel die Wahl auf einen Hotpot mit einer ziemlich scharfen Suppe. In dieser wurde Fleisch, Kohl und Nudeln gegart. Für Unterhaltung war ebenfalls gesorgt: Ein Gitarrenspieler sang den ganzen Abend einheimische Lieder, und zwischendurch traten die Ladyboys auf.

Am 04.12.2024 stand ein Ausflug zum Goldenen Dreieck auf dem Programm. Dieses Dreiländereck war früher für den großflächigen Anbau und Handel von Opium bekannt. Auf dem Weg dorthin wurde in einem kleinen Bergdorf Halt gemacht, um die dortigen Häuser zu besichtigen.

Daraufhin führte die Fahrt zum nördlichsten Punkt Thailands, nach Mae Sai. Diese Stadt liegt direkt an der Grenze zu Myanmar und ist über eine Brücke mit der burmesischen Stadt Tachilek verbunden. Dort war ebenfalls ein großer Markt aufgebaut der zum Großteil Essen angeboten hat

Leider blieb keine Zeit, dort zu essen. Als Trost bot sich jedoch später die Möglichkeit, an diesem Tag erneut auf dem Night Market authentisch thailändische Gerichte zu genießen.

Heute morgen ging es dann weiter Richtung Doi Saket. Vor der Fahrt besichtigten wir noch den Wat Rong Khun was soviel wie „Weißer Tempel“ heißt. Dieser war wirklich atemberaubend. Gebaut und gestaltet wurde er von einem der bekanntesten Künstler Thailands. Der Tempel befindet sich immer noch im Aufbau und ist somit auch der neuste Tempel im Norden.

Nach diesem beeindruckenden Erlebnis ging es weiter zum heutigen Resort. Da in Thailand heute ein Nationaler Feiertag ist (Geburtstag des Königs Bhumibol und Vatertag) haben wir kein Nachmittags Programm. Jedoch ist das auch mal ganz gut etwas zu entspannen. Ich werde jetzt aber erstmal in den Pool gehen.

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